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   VG Düsseldorf, 13.07.2016 - 17 L 2299/16.A   

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VG Düsseldorf, 13.07.2016 - 17 L 2299/16.A (https://dejure.org/2016,27051)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 13.07.2016 - 17 L 2299/16.A (https://dejure.org/2016,27051)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 13. Juli 2016 - 17 L 2299/16.A (https://dejure.org/2016,27051)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerfG, 24.02.2009 - 1 BvR 188/09

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen Zurückweisung von Befangenheitsanträgen im

    Auszug aus VG Düsseldorf, 13.07.2016 - 17 L 2299/16
    Da grundsätzlich davon auszugehen ist, dass ein Gericht das von ihm entgegengenommene Vorbringen der Beteiligten auch zur Kenntnis nimmt und in Erwägung gezogen hat, kann ein Gehörsverstoß nur festgestellt werden, wenn sich aus besonderen Umständen des einzelnen Falles deutlich ergibt, ein entscheidungserhebliches Vorbringen sei nicht in der gebotenen Weise zur Kenntnis genommen oder erwogen worden, vgl. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 30. September 2013 - 1 BvR 3196/11 -, juris Rn. 34 m.w.N.; BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 24. Februar 2009 - 1 BvR 188/09 -, juris Rn. 9 m.w.N.; BVerwG, Beschluss vom 25. Juli 2013 - 5 C 26.12, 5 C 26.12 (5 C 17.11) -, juris Rn. 5 m.w.N.; BVerwG, Beschluss vom 24. November 2011 - 8 C 13/11, 8 C 13/11 (8 C 5/10) -, juris Rn. 2 m.w.N.; BVerwG, Beschluss vom 13. Januar 2009 - 9 B 64/08, 9 B 34/08 -, juris Rn. 3; OVG NRW, Beschluss vom 21. Oktober 2014 - 13 A 2060/14 -, juris Rn. 3 ff. m.w.N.; OVG NRW, Beschluss vom 8. Oktober 2010 - 6 A 2044/10 -, juris Rn. 2 m.w.N.
  • BVerwG, 24.11.2011 - 8 C 13.11

    Rechtsbehelfscharakter der Anhörungsrüge

    Auszug aus VG Düsseldorf, 13.07.2016 - 17 L 2299/16
    Da grundsätzlich davon auszugehen ist, dass ein Gericht das von ihm entgegengenommene Vorbringen der Beteiligten auch zur Kenntnis nimmt und in Erwägung gezogen hat, kann ein Gehörsverstoß nur festgestellt werden, wenn sich aus besonderen Umständen des einzelnen Falles deutlich ergibt, ein entscheidungserhebliches Vorbringen sei nicht in der gebotenen Weise zur Kenntnis genommen oder erwogen worden, vgl. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 30. September 2013 - 1 BvR 3196/11 -, juris Rn. 34 m.w.N.; BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 24. Februar 2009 - 1 BvR 188/09 -, juris Rn. 9 m.w.N.; BVerwG, Beschluss vom 25. Juli 2013 - 5 C 26.12, 5 C 26.12 (5 C 17.11) -, juris Rn. 5 m.w.N.; BVerwG, Beschluss vom 24. November 2011 - 8 C 13/11, 8 C 13/11 (8 C 5/10) -, juris Rn. 2 m.w.N.; BVerwG, Beschluss vom 13. Januar 2009 - 9 B 64/08, 9 B 34/08 -, juris Rn. 3; OVG NRW, Beschluss vom 21. Oktober 2014 - 13 A 2060/14 -, juris Rn. 3 ff. m.w.N.; OVG NRW, Beschluss vom 8. Oktober 2010 - 6 A 2044/10 -, juris Rn. 2 m.w.N.
  • BVerfG, 30.09.2013 - 1 BvR 3196/11

    Verbot des Angebots von Sportwetten im Internet sowie Werbeverbot für solche

    Auszug aus VG Düsseldorf, 13.07.2016 - 17 L 2299/16
    Da grundsätzlich davon auszugehen ist, dass ein Gericht das von ihm entgegengenommene Vorbringen der Beteiligten auch zur Kenntnis nimmt und in Erwägung gezogen hat, kann ein Gehörsverstoß nur festgestellt werden, wenn sich aus besonderen Umständen des einzelnen Falles deutlich ergibt, ein entscheidungserhebliches Vorbringen sei nicht in der gebotenen Weise zur Kenntnis genommen oder erwogen worden, vgl. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 30. September 2013 - 1 BvR 3196/11 -, juris Rn. 34 m.w.N.; BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 24. Februar 2009 - 1 BvR 188/09 -, juris Rn. 9 m.w.N.; BVerwG, Beschluss vom 25. Juli 2013 - 5 C 26.12, 5 C 26.12 (5 C 17.11) -, juris Rn. 5 m.w.N.; BVerwG, Beschluss vom 24. November 2011 - 8 C 13/11, 8 C 13/11 (8 C 5/10) -, juris Rn. 2 m.w.N.; BVerwG, Beschluss vom 13. Januar 2009 - 9 B 64/08, 9 B 34/08 -, juris Rn. 3; OVG NRW, Beschluss vom 21. Oktober 2014 - 13 A 2060/14 -, juris Rn. 3 ff. m.w.N.; OVG NRW, Beschluss vom 8. Oktober 2010 - 6 A 2044/10 -, juris Rn. 2 m.w.N.
  • EGMR, 05.04.2016 - 33060/10

    Vertretungsverbot gegen einen Anwalt ohne vorherige Durchführung einer mündlichen

    Auszug aus VG Düsseldorf, 13.07.2016 - 17 L 2299/16
    Eine Ausnahme von diesem Grundsatz war auch unter Berücksichtigung des vom Prozessbevollmächtigten der Antragsteller zitierten Urteils des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte vom 5. April 2016 (Az. 33060/10) - unabhängig davon, welche Auswirkungen diese Entscheidung auf die Anwendung von § 36 Abs. 3 Satz 4 AsylG haben mag - nicht geboten.
  • BVerwG, 13.01.2009 - 9 B 64.08

    Anhörungsrüge; rechtliches Gehör; Verfahrensmangel; Darlegungserfordernis;

    Auszug aus VG Düsseldorf, 13.07.2016 - 17 L 2299/16
    Da grundsätzlich davon auszugehen ist, dass ein Gericht das von ihm entgegengenommene Vorbringen der Beteiligten auch zur Kenntnis nimmt und in Erwägung gezogen hat, kann ein Gehörsverstoß nur festgestellt werden, wenn sich aus besonderen Umständen des einzelnen Falles deutlich ergibt, ein entscheidungserhebliches Vorbringen sei nicht in der gebotenen Weise zur Kenntnis genommen oder erwogen worden, vgl. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 30. September 2013 - 1 BvR 3196/11 -, juris Rn. 34 m.w.N.; BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 24. Februar 2009 - 1 BvR 188/09 -, juris Rn. 9 m.w.N.; BVerwG, Beschluss vom 25. Juli 2013 - 5 C 26.12, 5 C 26.12 (5 C 17.11) -, juris Rn. 5 m.w.N.; BVerwG, Beschluss vom 24. November 2011 - 8 C 13/11, 8 C 13/11 (8 C 5/10) -, juris Rn. 2 m.w.N.; BVerwG, Beschluss vom 13. Januar 2009 - 9 B 64/08, 9 B 34/08 -, juris Rn. 3; OVG NRW, Beschluss vom 21. Oktober 2014 - 13 A 2060/14 -, juris Rn. 3 ff. m.w.N.; OVG NRW, Beschluss vom 8. Oktober 2010 - 6 A 2044/10 -, juris Rn. 2 m.w.N.
  • BVerwG, 25.07.2013 - 5 C 26.12

    Anhörungsrüge; Kenntnis von der Verletzung rechtlichen Gehörs; Zeitpunkt der

    Auszug aus VG Düsseldorf, 13.07.2016 - 17 L 2299/16
    Da grundsätzlich davon auszugehen ist, dass ein Gericht das von ihm entgegengenommene Vorbringen der Beteiligten auch zur Kenntnis nimmt und in Erwägung gezogen hat, kann ein Gehörsverstoß nur festgestellt werden, wenn sich aus besonderen Umständen des einzelnen Falles deutlich ergibt, ein entscheidungserhebliches Vorbringen sei nicht in der gebotenen Weise zur Kenntnis genommen oder erwogen worden, vgl. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 30. September 2013 - 1 BvR 3196/11 -, juris Rn. 34 m.w.N.; BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 24. Februar 2009 - 1 BvR 188/09 -, juris Rn. 9 m.w.N.; BVerwG, Beschluss vom 25. Juli 2013 - 5 C 26.12, 5 C 26.12 (5 C 17.11) -, juris Rn. 5 m.w.N.; BVerwG, Beschluss vom 24. November 2011 - 8 C 13/11, 8 C 13/11 (8 C 5/10) -, juris Rn. 2 m.w.N.; BVerwG, Beschluss vom 13. Januar 2009 - 9 B 64/08, 9 B 34/08 -, juris Rn. 3; OVG NRW, Beschluss vom 21. Oktober 2014 - 13 A 2060/14 -, juris Rn. 3 ff. m.w.N.; OVG NRW, Beschluss vom 8. Oktober 2010 - 6 A 2044/10 -, juris Rn. 2 m.w.N.
  • BVerwG, 24.11.2011 - 8 C 5.10

    Berufsausübungsfreiheit; Berufswahlfreiheit; DDR-Gewerbeerlaubnis;

    Auszug aus VG Düsseldorf, 13.07.2016 - 17 L 2299/16
    Da grundsätzlich davon auszugehen ist, dass ein Gericht das von ihm entgegengenommene Vorbringen der Beteiligten auch zur Kenntnis nimmt und in Erwägung gezogen hat, kann ein Gehörsverstoß nur festgestellt werden, wenn sich aus besonderen Umständen des einzelnen Falles deutlich ergibt, ein entscheidungserhebliches Vorbringen sei nicht in der gebotenen Weise zur Kenntnis genommen oder erwogen worden, vgl. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 30. September 2013 - 1 BvR 3196/11 -, juris Rn. 34 m.w.N.; BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 24. Februar 2009 - 1 BvR 188/09 -, juris Rn. 9 m.w.N.; BVerwG, Beschluss vom 25. Juli 2013 - 5 C 26.12, 5 C 26.12 (5 C 17.11) -, juris Rn. 5 m.w.N.; BVerwG, Beschluss vom 24. November 2011 - 8 C 13/11, 8 C 13/11 (8 C 5/10) -, juris Rn. 2 m.w.N.; BVerwG, Beschluss vom 13. Januar 2009 - 9 B 64/08, 9 B 34/08 -, juris Rn. 3; OVG NRW, Beschluss vom 21. Oktober 2014 - 13 A 2060/14 -, juris Rn. 3 ff. m.w.N.; OVG NRW, Beschluss vom 8. Oktober 2010 - 6 A 2044/10 -, juris Rn. 2 m.w.N.
  • VG Düsseldorf, 13.01.2016 - 6 L 4047/15

    Beschleunigtes Verfahren; offensichtlich unbegründet; Flüchtlingseigenschaft;

    Auszug aus VG Düsseldorf, 13.07.2016 - 17 L 2299/16
    Für das Unionsrecht stellt allein die formale Einheitlichkeit der Tenorierung beider Aspekte des Antrags auf internationalen Schutz als "offensichtlich unbegründet" gegenüber dem hier streitgegenständlichen Tenor keinen rechtlichen Mehrwert dar, vgl. so auch bereits VG Düsseldorf, Beschluss vom 17. Februar 2016 - 17 L 361/16.A -, juris Rn. 26 ff., VG Düsseldorf, Beschluss vom 13. Januar 2016 - 6 L 4047/15.A -, juris Rn. 13 ff.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.10.2014 - 13 A 2060/14

    Abgrenzung einer Verletzung des rechtlichen Gehörs von einer Nichtteilung der

    Auszug aus VG Düsseldorf, 13.07.2016 - 17 L 2299/16
    Da grundsätzlich davon auszugehen ist, dass ein Gericht das von ihm entgegengenommene Vorbringen der Beteiligten auch zur Kenntnis nimmt und in Erwägung gezogen hat, kann ein Gehörsverstoß nur festgestellt werden, wenn sich aus besonderen Umständen des einzelnen Falles deutlich ergibt, ein entscheidungserhebliches Vorbringen sei nicht in der gebotenen Weise zur Kenntnis genommen oder erwogen worden, vgl. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 30. September 2013 - 1 BvR 3196/11 -, juris Rn. 34 m.w.N.; BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 24. Februar 2009 - 1 BvR 188/09 -, juris Rn. 9 m.w.N.; BVerwG, Beschluss vom 25. Juli 2013 - 5 C 26.12, 5 C 26.12 (5 C 17.11) -, juris Rn. 5 m.w.N.; BVerwG, Beschluss vom 24. November 2011 - 8 C 13/11, 8 C 13/11 (8 C 5/10) -, juris Rn. 2 m.w.N.; BVerwG, Beschluss vom 13. Januar 2009 - 9 B 64/08, 9 B 34/08 -, juris Rn. 3; OVG NRW, Beschluss vom 21. Oktober 2014 - 13 A 2060/14 -, juris Rn. 3 ff. m.w.N.; OVG NRW, Beschluss vom 8. Oktober 2010 - 6 A 2044/10 -, juris Rn. 2 m.w.N.
  • VG Düsseldorf, 17.02.2016 - 17 L 361/16
    Auszug aus VG Düsseldorf, 13.07.2016 - 17 L 2299/16
    Für das Unionsrecht stellt allein die formale Einheitlichkeit der Tenorierung beider Aspekte des Antrags auf internationalen Schutz als "offensichtlich unbegründet" gegenüber dem hier streitgegenständlichen Tenor keinen rechtlichen Mehrwert dar, vgl. so auch bereits VG Düsseldorf, Beschluss vom 17. Februar 2016 - 17 L 361/16.A -, juris Rn. 26 ff., VG Düsseldorf, Beschluss vom 13. Januar 2016 - 6 L 4047/15.A -, juris Rn. 13 ff.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.10.2010 - 6 A 2044/10

    Anforderungen an einen Verstoß gegen das rechtliche Gehör

  • VG Düsseldorf, 13.01.2017 - 17 K 11664/16
    Die Ablehnung des Antrags auf vorläufigen Rechtsschutz erfolgte dementsprechend unabhängig davon, ob der Vortrag des Antragstellers als glaubhaft eingestuft wurde, vgl. hierzu bereits: VG Düsseldorf, Beschluss vom 13. Juli 2016 - 17 L 2299/16.A -, juris Rn. 12 f.
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